Nnoa ist eine vielversprechende Alternative/Indie-R&B-Newcomerin aus Österreich. Schon vor ihrem ersten Release wurde ihr geplantes Album durch den Österreichischen Musikfonds maßgeblich unterstützt. Mit ihrer ersten Single „Lazy“ (2021) schaffte es die Künstlerin dann, direkt in den österreichischen Charts (FM4) zu landen. Seither ist viel passiert, wie zum Beispiel ihre Debüt-EP „Kinks & Queens“ im Mai 2022, erste Live-Shows sowie nationales und internationales Airplay aller bisher veröffentlichten Songs. Mit ihren aktuellen Singles „On & On“ und „Have To Leave“ (Kollaboration mit dem US-amerikanischen Artisten Tin Man Falls) zeigt sie einmal mehr, dass ihre Musik national als auch international überzeugen kann und schon bald nicht mehr nur zu den Geheimtipps zählen wird.
Mit zirka 16 Jahren begann Nnoa, eigene Songs zu schreiben Sie konnte sich schnell als viel-gefragte Sängerin etablieren, wird erst zur Frontsängerin der Buckner Big Band (Jazz), mit der sie zweimal durch Südafrika und Mozambique tourt und später die neue Frontfrau der Neo-Swing/Electro Band Deladap.
Inspiriert von Künstlerinnen wie H.E.R, Alicia Keys, Mahalia oder Amber Mark spielt Nnoa mit verschiedenen Genres und Ästhetiken. Nnoa’s Songs basieren auf Erlebnissen aus ihrer eigenen Vergangenheit, gekonnt verpackt in Geschichten, die sie für ein breites Publikum zugänglich macht. Zu den zentralen Elementen zählen die Selbstreflexion, jede Menge Verletzlichkeit, viel zu viel Kopfzerbrechen und innere Dialoge. Trotz allem liebt sie es, sich zur Musik zu bewegen und zu tanzen. Selbst schwere Themen finden bei Nnoa Platz in sehr dynamische Songs, deren Club-Charakter meist nicht zu verkennen ist. Ihre Melodien bleiben definitiv im Ohr – genauso wie ihre unumstritten ehrliche und mitreißende Art, ihre Musik auf der Bühne mit ihrem Publikum zu teilen.